"VIRGO J" erhält Umweltschutzauszeichnung
01.05.2007
MS "VIRGO J" erhält in diesen Tagen eine besondere Auszeichnung: die US-amerikanische Hafenbehörde von Long Beach, Südkalifornien, zeichnete das Schiff mit der "Grünen Flagge" des dortigen Umweltschutzpreises aus.
Das Schiff habe im vergangenen Jahr die Anforderungen, die zum Führen der Flagge berechtigen, zu 100% erfüllt, heißt es im Begleitschreiben der Hafenbehörde.
In der Jüngerhans-Flotte gibt es zurzeit neun weitere baugleiche Schwesternschiffe dieses Typs, die bereits seit sieben Jahren auf der portugiesischen Werft Estaleiros Navais de Viana Castelo (ENVC) gebaut werden. Die 8.000 Tonnen (tdw) Schiffe sind mit je zwei 250 Tonnen-Kranen ausgestattet, die mit einer Spezialtraverse Ladungen bis zu 500 Tonnen heben können. Die Schwergutschiffe sind 120 Meter lang und 20 Meter breit.
Unlängst hatte Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee bei der EU-Meereskonferenz in Bremen einen Beitrag der maritimen Wirtschaft zur Senkung der CO2-Emissionen gefordert. Die deutschen Reedereien könnten dabei mit modernen Schiffen eine Vorreiterrolle für eine umweltfreundliche Entwicklung übernehmen.
Die Flotte der Reederei Jüngerhans gehört mit einem Durchschnittsalter von nur 4,5 Jahren zu den jüngsten überhaupt. Das Durchschnittsalter der im weltweiten Vergleich schon sehr jungen deutschen Flotte liegt bei 8,9 Jahren, das der Welthandelsflotte insgesamt bei über 18 Jahren.
Durch weitere bereits beauftragte Neubauten und den Verkauf älterer Einheiten betreibt die Reederei Jüngerhans auch weiterhin ein aktives Flottenmanagement und setzt auf moderne und technisch innovative Schiffe.
Das Schiff habe im vergangenen Jahr die Anforderungen, die zum Führen der Flagge berechtigen, zu 100% erfüllt, heißt es im Begleitschreiben der Hafenbehörde.
In der Jüngerhans-Flotte gibt es zurzeit neun weitere baugleiche Schwesternschiffe dieses Typs, die bereits seit sieben Jahren auf der portugiesischen Werft Estaleiros Navais de Viana Castelo (ENVC) gebaut werden. Die 8.000 Tonnen (tdw) Schiffe sind mit je zwei 250 Tonnen-Kranen ausgestattet, die mit einer Spezialtraverse Ladungen bis zu 500 Tonnen heben können. Die Schwergutschiffe sind 120 Meter lang und 20 Meter breit.
Unlängst hatte Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee bei der EU-Meereskonferenz in Bremen einen Beitrag der maritimen Wirtschaft zur Senkung der CO2-Emissionen gefordert. Die deutschen Reedereien könnten dabei mit modernen Schiffen eine Vorreiterrolle für eine umweltfreundliche Entwicklung übernehmen.
Die Flotte der Reederei Jüngerhans gehört mit einem Durchschnittsalter von nur 4,5 Jahren zu den jüngsten überhaupt. Das Durchschnittsalter der im weltweiten Vergleich schon sehr jungen deutschen Flotte liegt bei 8,9 Jahren, das der Welthandelsflotte insgesamt bei über 18 Jahren.
Durch weitere bereits beauftragte Neubauten und den Verkauf älterer Einheiten betreibt die Reederei Jüngerhans auch weiterhin ein aktives Flottenmanagement und setzt auf moderne und technisch innovative Schiffe.