"ship financing manager" besuchten Haren (Ems)
04.05.2009
Im letzten Jahr absolvierten sie gemeinsam den berufsbegleitenden Studiengang "ship financing management" an der Frankfurt School of Finance & Management. Jetzt kamen 19 Absolventen erstmals zu einem Nachtreffen in Haren (Ems) zusammen.
Fast alle Teilnehmer sind nach Abschluss des Kurses in verschiedenen Bereichen rund um die Themen "Schifffahrt" und "Finanzen" tätig. So waren Mitarbeiter aus den Spezialabteilungen schiffsfinanzierender Banken ebenso zugegen, wie von Reedereien, Emissionshäusern und Zweitmarkt-Unternehmen.
Holger Cosse, selbst Absolvent und Prokurist der Jüngerhans Investment Services, hatte seine Kommilitonen in die Schifferstadt an der Ems eingeladen, um über das im Studium vermittelte Fachwissen hinaus auch das "Networking" weiter zu befördern. Gleichzeitig biete sich für die Teilnehmer die Gelegenheit, den drittgrößten Reedereistandort Deutschlands persönlich kennen zu lernen. Die Geschäftsleitung der Reederei Jüngerhans hatte die Teilnehmer des Treffens zur Begrüßung und zu einer Betriebsvorstellung eingeladen, wo sie von Stefan Jüngerhans empfangen wurden.
Darüber hinaus standen eine Besichtigung der Meyer-Werft in Papenburg, sowie des Harener Schifffahrtsmuseums auf dem Programm. Dort ist unter anderem ein originalgetreuer Nachbau der Spitzpünte "HELENE" zu betrachten. Mit dem Schiff war der Urgroßvater von Stefan und Herm Jüngerhans ab 1890 mehrmals über den Atlantik nach Brasilien gesegelt. In einem Schiffsrestaurant wurden regionaltypische Spezialitäten zur Stärkung angeboten.
Alle Teilnehmer begrüßten den Austausch und den branchenübergreifenden Kontakt und wollen diesen unbedingt weiter pflegen. Das speziell auf den Bereich "Schiffsfinanzierung" zugeschnittene Studienangebot der Frankfurt School dient somit neben der reinen Wissensvermittlung in hervorragender Weise auch der Bildung von Netzwerken zu Fachleuten verschiedenen Facetten des Themenbereiches.
Fast alle Teilnehmer sind nach Abschluss des Kurses in verschiedenen Bereichen rund um die Themen "Schifffahrt" und "Finanzen" tätig. So waren Mitarbeiter aus den Spezialabteilungen schiffsfinanzierender Banken ebenso zugegen, wie von Reedereien, Emissionshäusern und Zweitmarkt-Unternehmen.
Holger Cosse, selbst Absolvent und Prokurist der Jüngerhans Investment Services, hatte seine Kommilitonen in die Schifferstadt an der Ems eingeladen, um über das im Studium vermittelte Fachwissen hinaus auch das "Networking" weiter zu befördern. Gleichzeitig biete sich für die Teilnehmer die Gelegenheit, den drittgrößten Reedereistandort Deutschlands persönlich kennen zu lernen. Die Geschäftsleitung der Reederei Jüngerhans hatte die Teilnehmer des Treffens zur Begrüßung und zu einer Betriebsvorstellung eingeladen, wo sie von Stefan Jüngerhans empfangen wurden.
Darüber hinaus standen eine Besichtigung der Meyer-Werft in Papenburg, sowie des Harener Schifffahrtsmuseums auf dem Programm. Dort ist unter anderem ein originalgetreuer Nachbau der Spitzpünte "HELENE" zu betrachten. Mit dem Schiff war der Urgroßvater von Stefan und Herm Jüngerhans ab 1890 mehrmals über den Atlantik nach Brasilien gesegelt. In einem Schiffsrestaurant wurden regionaltypische Spezialitäten zur Stärkung angeboten.
Alle Teilnehmer begrüßten den Austausch und den branchenübergreifenden Kontakt und wollen diesen unbedingt weiter pflegen. Das speziell auf den Bereich "Schiffsfinanzierung" zugeschnittene Studienangebot der Frankfurt School dient somit neben der reinen Wissensvermittlung in hervorragender Weise auch der Bildung von Netzwerken zu Fachleuten verschiedenen Facetten des Themenbereiches.