Studie Schiffsbetriebskosten: Alles im Griff

15.06.2015

Die Firma NAVES Corporate Finance und die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft TPW - Todt und Partner aus Hamburg veröffentlichen seit 2013 gemeinsam den sog. "Ship Management Report", der einen detaillierten Vergleich der Schiffsbetriebskosten für Containerschiffe vornimmt und damit ein Benchmarking der Branche ermöglicht. Zuvor hatte die HSH-Nordbank eine inhaltlich nahezu identische Studie mehrere Jahre lang herausgegeben, deren Veröffentlichung jedoch vor zwei Jahren eingestellt. Daraufhin haben sich die beiden auf die maritime Wirtschaft spezialisierten Unternehmen erstmals 2013 zusammengetan, um eine für die Branche weiterhin interessante Benchmark-Studie zu erstellen.

Die Analyse der Zahlen erbringt für die Jüngerhans-Flotte erneut sehr zufriedenstellende Ergebnisse. Denn wiederum liegen die Schiffsbetriebskosten der Jüngerhans-Flotte in allen Größenklassen unter den Durchschnittswerten des Marktvergleiches - in der Spitze bis zu 31 Prozent. "Es ist schön zu sehen, dass sich die täglichen Bemühungen und Herausforderungen unseres aktiven Kostenmanagements in diesen Zahlen auch für Externe greifbar machen lassen", kommentiert Herm Jüngerhans das Ergebnis.

Dieses gelte umso mehr, als das auf den allgemeinen technischen Zustand der Schiffe weiterhin höchstes Augenmerk gelegt werde. Für das besondere Engagement spreche er den Besatzungen der Schiffe und den zuständigen Mitarbeitern an Land besonderen Dank aus. Es sei gerade in ökonomisch schwierigen Zeiten wichtig, auch weiterhin einen guten Wartungs- und Unterhaltungszustand der Schiffe zu gewährleisten, da geringe Mängel und Ausfallzeiten ein wesentliches Merkmal für die Qualität der gesamten Flotte seien. Insbesondere in Zeiten, in denen die Charterer aufgrund der Marktlage mehrere Schiffe zur Auswahl haben, sei deren Zustand und die zu erwartende Zuverlässigkeit ein nicht zu unterschätzendes Entscheidungskriterium.
Die Firma NAVES Corporate Finance und die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft TPW - Todt und Partner aus Hamburg veröffentlichen seit 2013 gemeinsam den sog. "Ship Management Report", der einen detaillierten Vergleich der Schiffsbetriebskosten für Containerschiffe vornimmt und damit ein Benchmarking der Branche ermöglicht. Zuvor hatte die HSH-Nordbank eine inhaltlich nahezu identische Studie mehrere Jahre lang herausgegeben, deren Veröffentlichung jedoch vor zwei Jahren eingestellt. Daraufhin haben sich die beiden auf die maritime Wirtschaft spezialisierten Unternehmen erstmals 2013 zusammengetan, um eine für die Branche weiterhin interessante Benchmark-Studie zu erstellen.

Die Analyse der Zahlen erbringt für die Jüngerhans-Flotte erneut sehr zufriedenstellende Ergebnisse. Denn wiederum liegen die Schiffsbetriebskosten der Jüngerhans-Flotte in allen Größenklassen unter den Durchschnittswerten des Marktvergleiches - in der Spitze bis zu 31 Prozent. "Es ist schön zu sehen, dass sich die täglichen Bemühungen und Herausforderungen unseres aktiven Kostenmanagements in diesen Zahlen auch für Externe greifbar machen lassen", kommentiert Herm Jüngerhans das Ergebnis.

Dieses gelte umso mehr, als das auf den allgemeinen technischen Zustand der Schiffe weiterhin höchstes Augenmerk gelegt werde. Für das besondere Engagement spreche er den Besatzungen der Schiffe und den zuständigen Mitarbeitern an Land besonderen Dank aus. Es sei gerade in ökonomisch schwierigen Zeiten wichtig, auch weiterhin einen guten Wartungs- und Unterhaltungszustand der Schiffe zu gewährleisten, da geringe Mängel und Ausfallzeiten ein wesentliches Merkmal für die Qualität der gesamten Flotte seien. Insbesondere in Zeiten, in denen die Charterer aufgrund der Marktlage mehrere Schiffe zur Auswahl haben, sei deren Zustand und die zu erwartende Zuverlässigkeit ein nicht zu unterschätzendes Entscheidungskriterium.
 
 
 
 
 
 
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