Marktposition durch eigenen Ladungszugang gestärkt
24.06.2014
Schon seit dem Einstieg in das Schwergutsegment sind die handelnden Personen, die heute unter der Firma ARKON Shipping & Projects agieren, für die Beschäftigung aller Jüngerhans-Schwergutschiffe zuständig. Jetzt übernehmen Sie auch die aktive Befrachtung für einen Teil dieser Flotte. Die dafür erforderliche Expertise in diesem Bereich ist durch die über 20jährige Geschäftstätigkeit im Stückgut- und Projektladungsgeschäft vorhanden. Ein internationales und erfahrenes Team sorgt für die Ladungsbuchung und das Operating der Schiffe.
Das Beschäftigungskonzept sieht vor, dass Ladungen vor allem am europäischen Kontinent geschlossen werden. Aber natürlich werden auch internationale Kontakte bedient, zumal sich zum Teil auch aus den übrigen Befrachtungssegmenten der Minibulker und Deapsea-Bulker Synergieeffekte ergeben. "Während bisher alle Schwergutschiffe ausschließlich über Zeitcharter-Kontrakte beschäftigt waren, soll auf diese Weise die Marktposition durch eigenen Ladungszugang weiter gestärkt werden", erläutert Herm Jüngerhans die Strategie.
Gemeinsam mit Thomas Cord, als geschäftsführendem Gesellschafter von Arkon Shipping & Projects wurden die geschäftspolitische Ausrichtung und deren perspektivischen Entwicklungspotenziale entwickelt. "Die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Intermarine, als einem unserer wichtigsten Partner wird davon nicht berührt", unterstreicht Herm Jüngerhans. Vielmehr sie die Entwicklung einer partnerschaftlichen und kooperativen Zusammenarbeit geplant.
Die jeweils baugleichen Schiffe, sechs Einheiten der "D-Klasse" (8.000 tdw) und vier Einheiten der "E-Klasse" (10.000 tdw) bilden gemeinsam einen Einnahmepool. Damit wird für alle Poolschiffe eine effiziente Risikodiversifikation und Einnahmeglättung bewirkt. Alle Schiffe sind mit flexiblen Zwischendecks und jeweils zwei elektro-hydraulischen Kranen mit einer Hebeleistung von je 250 Tonnen ausgestattet. Sie wurden in den Jahren 2006 bis 2010 auf der portugiesischen Werft Estaleiros Navais de Viana do Castello (ENVC) gebaut.
Das Beschäftigungskonzept sieht vor, dass Ladungen vor allem am europäischen Kontinent geschlossen werden. Aber natürlich werden auch internationale Kontakte bedient, zumal sich zum Teil auch aus den übrigen Befrachtungssegmenten der Minibulker und Deapsea-Bulker Synergieeffekte ergeben. "Während bisher alle Schwergutschiffe ausschließlich über Zeitcharter-Kontrakte beschäftigt waren, soll auf diese Weise die Marktposition durch eigenen Ladungszugang weiter gestärkt werden", erläutert Herm Jüngerhans die Strategie.
Gemeinsam mit Thomas Cord, als geschäftsführendem Gesellschafter von Arkon Shipping & Projects wurden die geschäftspolitische Ausrichtung und deren perspektivischen Entwicklungspotenziale entwickelt. "Die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Intermarine, als einem unserer wichtigsten Partner wird davon nicht berührt", unterstreicht Herm Jüngerhans. Vielmehr sie die Entwicklung einer partnerschaftlichen und kooperativen Zusammenarbeit geplant.
Die jeweils baugleichen Schiffe, sechs Einheiten der "D-Klasse" (8.000 tdw) und vier Einheiten der "E-Klasse" (10.000 tdw) bilden gemeinsam einen Einnahmepool. Damit wird für alle Poolschiffe eine effiziente Risikodiversifikation und Einnahmeglättung bewirkt. Alle Schiffe sind mit flexiblen Zwischendecks und jeweils zwei elektro-hydraulischen Kranen mit einer Hebeleistung von je 250 Tonnen ausgestattet. Sie wurden in den Jahren 2006 bis 2010 auf der portugiesischen Werft Estaleiros Navais de Viana do Castello (ENVC) gebaut.