Benchmark-Analyse bestätigt gute Performance
08.09.2012
Seit 40 Jahren bietet die Reederei Jüngerhans Privatanlegern und Investoren die Möglichkeit, sich am Eigenkapital ihrer Schiffe zu beteiligen. Damit gehört das in vierter Generation familiengeführte Unternehmen aus Haren (Ems) zu den langjährigen und renommierten Anbietern im Markt für geschlossene Fonds. In dieser Zeit wurden annähernd 100 Schiffe mit einem Investitionsvolumen von insgesamt fast 1,6 Milliarden Euro in Dienst gestellt.
Davon konnten bisher bereits 46 Schiffe wieder erfolgreich verkauft und die Fonds aufgelöst werden. Für die auf der Werft Martin Jansen in Leer gebaute MS "STEPHAN J" wurde Anlegern erstmals eine Beteiligung am Eigenkapital der Kommanditgesellschaft angeboten. Es zählt zu den Besonderheiten der am Kapitalmarkt weitgehend unbemerkt agierenden Reederei, dass einer der bereits am ersten Schiff beteiligten Anleger noch heute zum Kreis der aktiven Gesellschafter zählt.
Die Reederei hat das 40jährige Jubiläum ihres ersten Schiffsfonds zum Anlass genommen, erstmals eine externe Benchmark-Analyse bestätigt gute Performance Benchmark-Analyse durch FondsMedia erstellen zu lassen. Dazu wurden die Ergebnisse von insgesamt 24 renommierten Emissionshäusern mit denen der Reederei Jüngerhans verglichen. Bei einem durchschnittlichen Vermögenszuwachs von 10,1% p.a. nach Steuern schneiden die Jüngerhans-Fonds dabei rund 68 Prozent besser als der Marktdurchschnitt ab. Die in der Branche oftmals verwendete IRR-Rendite beträgt 24,2% p.a. nach Steuern. Die Fonds haben durchschnittlich eine Laufzeit von lediglich etwa 7 Jahren.
Gerade die Schiffsfonds der "neuen Generation" konnten überzeugen. Die Fonds, deren Schiffe ab dem Jahr 2000 verkauft wurden, weisen eine sehr erfolgreiche Performance von 13,6% p.a. nach Steuern auf. Aus dem letzten Schiffsverkauf im Jahr 2010 ergab sich für die Anleger ein Vermögenszuwachs von 10,39 % p.a. nach Steuern. Als weitere Besonderheit sei die 100-prozentige Erfolgsquote hervorzuheben. Diese Kennzahl besagt, dass bisher sämtliche Schiffsverkäufe zu einer positiven Rendite für den Anleger geführt haben. In der Mehrzahl konnten zweistellige Renditen nach Steuern erzielt werden. Das Fazit der Studie von FondsMedia: "Kein Emissionshaus in Deutschland hat eine vergleichbar hohe Anzahl an Schiffsverkäufen mit einer Erfolgsquote von 100% sowie einem zweistelligen Vermögenszuwachs durchgeführt."
"Wir hoffen, dass diese Studie auch einen Betrag zur aktuell leider oft recht undifferenzierten Diskussion über die Rentabilität von Schiffsbeteiligungen leisten kann. Auch wenn sich unsere Branche aktuell noch zahlreichen Herausforderungen zu stellen hat, waren es gerade die in schwierigen Marktphasen aufgelegen Schiffsfonds, die zu den erfolgreichsten unseres Portfolios gehörten", kommentiert Stefan Jüngerhans die Ergebnisse.
Davon konnten bisher bereits 46 Schiffe wieder erfolgreich verkauft und die Fonds aufgelöst werden. Für die auf der Werft Martin Jansen in Leer gebaute MS "STEPHAN J" wurde Anlegern erstmals eine Beteiligung am Eigenkapital der Kommanditgesellschaft angeboten. Es zählt zu den Besonderheiten der am Kapitalmarkt weitgehend unbemerkt agierenden Reederei, dass einer der bereits am ersten Schiff beteiligten Anleger noch heute zum Kreis der aktiven Gesellschafter zählt.
Die Reederei hat das 40jährige Jubiläum ihres ersten Schiffsfonds zum Anlass genommen, erstmals eine externe Benchmark-Analyse bestätigt gute Performance Benchmark-Analyse durch FondsMedia erstellen zu lassen. Dazu wurden die Ergebnisse von insgesamt 24 renommierten Emissionshäusern mit denen der Reederei Jüngerhans verglichen. Bei einem durchschnittlichen Vermögenszuwachs von 10,1% p.a. nach Steuern schneiden die Jüngerhans-Fonds dabei rund 68 Prozent besser als der Marktdurchschnitt ab. Die in der Branche oftmals verwendete IRR-Rendite beträgt 24,2% p.a. nach Steuern. Die Fonds haben durchschnittlich eine Laufzeit von lediglich etwa 7 Jahren.
Gerade die Schiffsfonds der "neuen Generation" konnten überzeugen. Die Fonds, deren Schiffe ab dem Jahr 2000 verkauft wurden, weisen eine sehr erfolgreiche Performance von 13,6% p.a. nach Steuern auf. Aus dem letzten Schiffsverkauf im Jahr 2010 ergab sich für die Anleger ein Vermögenszuwachs von 10,39 % p.a. nach Steuern. Als weitere Besonderheit sei die 100-prozentige Erfolgsquote hervorzuheben. Diese Kennzahl besagt, dass bisher sämtliche Schiffsverkäufe zu einer positiven Rendite für den Anleger geführt haben. In der Mehrzahl konnten zweistellige Renditen nach Steuern erzielt werden. Das Fazit der Studie von FondsMedia: "Kein Emissionshaus in Deutschland hat eine vergleichbar hohe Anzahl an Schiffsverkäufen mit einer Erfolgsquote von 100% sowie einem zweistelligen Vermögenszuwachs durchgeführt."
"Wir hoffen, dass diese Studie auch einen Betrag zur aktuell leider oft recht undifferenzierten Diskussion über die Rentabilität von Schiffsbeteiligungen leisten kann. Auch wenn sich unsere Branche aktuell noch zahlreichen Herausforderungen zu stellen hat, waren es gerade die in schwierigen Marktphasen aufgelegen Schiffsfonds, die zu den erfolgreichsten unseres Portfolios gehörten", kommentiert Stefan Jüngerhans die Ergebnisse.