31. Neubau von ENVC übernommen
13.01.2010
Die Flotte der Reederei Jüngerhans wächst mit der Übernahme des MS "DELPHINUS J" auf aktuell 46 Schiffe. Bei dem Neubau handelt es sich um ein 10.000-tdw-Schwergutschiff, das mit zwei Bordkranen ausgestattet ist, die über eine kombinierte Hebeleistung von 500 Tonnen verfügen. Es ist zugleich das letzte Schiff einer Viererserie dieses Typs und insgesamt bereits das 31. Schiff, das die portugiesische Werft Estaleiros Navais de Viana do Castello (ENVC) für die Reederei Jüngerhans gebaut hat.
Mit der MS "HERM J" wurde im Juni 1990 der erste Neubau einer Serie von fünf 200-TEU-Schiffen abgeliefert. Für die Reederei war dies zugleich der Einstieg in den Serienschiffbau. Danach entstand eine Serie von sieben 400-TEU-Schiffen, die zum Teil mit Bordkranen ausgestattet wurden. Nach zwei 600-TEU-Schiffen im Jahr 1998 wurde im Juni 2000 das erste Schwergutschiff abgeliefert. Es handelte sich dabei um einen 8000-tdw-Frachter mit zwei 200-Tonnen-Kranen, von dem insgesamt sieben Schiffe gebaut wurden. Im Juli 2006 erfolgte die Übergabe des ersten von sechs weiteren Schiffen dieses Typs, die allerdings bereits mit 250-Tonnen-Kranen ausgestattet wurden. Im Oktober 2008 wurde das erste Schiff des nunmehr auf 10.000 tdw modifizierten Typs abgeliefert. Auch der aktuelle Neubau ist, ebenso wie alle übrigen Schwergutschiffe der Jüngerhans-Flotte, auf Vermittlung von ARKON Shipping & Projects, Hamburg langfristig an Industrial Maritime Carriers verchartert und geht unter dem Charternamen MS "INDUSTRIAL ECHO" in Fahrt. Der Spezialist für Schwergut- und Projektladung gehört zur Intermarine-Gruppe mit Sitz in Houston/USA.
"Es ist überaus erfreulich, dass es auch in schwieriger Zeit gelungen ist, für alle Schiffe unmittelbar ab Werftablieferung eine Beschäftigung sowie eine tragfähige Finanzierung zu finden", erläutert Stefan Jüngerhans, geschäftsführender Gesellschafter der Jüngerhans Maritime Services, der gemeinsam mit seinem Bruder Herm Jüngerhans die Geschicke der Familienreederei lenkt.
Weitere Informationen zu MS "DELPHINUS J" finden Sie hier.
Mit der MS "HERM J" wurde im Juni 1990 der erste Neubau einer Serie von fünf 200-TEU-Schiffen abgeliefert. Für die Reederei war dies zugleich der Einstieg in den Serienschiffbau. Danach entstand eine Serie von sieben 400-TEU-Schiffen, die zum Teil mit Bordkranen ausgestattet wurden. Nach zwei 600-TEU-Schiffen im Jahr 1998 wurde im Juni 2000 das erste Schwergutschiff abgeliefert. Es handelte sich dabei um einen 8000-tdw-Frachter mit zwei 200-Tonnen-Kranen, von dem insgesamt sieben Schiffe gebaut wurden. Im Juli 2006 erfolgte die Übergabe des ersten von sechs weiteren Schiffen dieses Typs, die allerdings bereits mit 250-Tonnen-Kranen ausgestattet wurden. Im Oktober 2008 wurde das erste Schiff des nunmehr auf 10.000 tdw modifizierten Typs abgeliefert. Auch der aktuelle Neubau ist, ebenso wie alle übrigen Schwergutschiffe der Jüngerhans-Flotte, auf Vermittlung von ARKON Shipping & Projects, Hamburg langfristig an Industrial Maritime Carriers verchartert und geht unter dem Charternamen MS "INDUSTRIAL ECHO" in Fahrt. Der Spezialist für Schwergut- und Projektladung gehört zur Intermarine-Gruppe mit Sitz in Houston/USA.
"Es ist überaus erfreulich, dass es auch in schwieriger Zeit gelungen ist, für alle Schiffe unmittelbar ab Werftablieferung eine Beschäftigung sowie eine tragfähige Finanzierung zu finden", erläutert Stefan Jüngerhans, geschäftsführender Gesellschafter der Jüngerhans Maritime Services, der gemeinsam mit seinem Bruder Herm Jüngerhans die Geschicke der Familienreederei lenkt.
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